Die Wurzeln der Altdeutschen Hütehunde liegen vermutlich im frühen Mittelalter, wo sie besser als Schäfer- oder Kuhhunde bekannt waren. Der Altdeutsche Hütehund (AH) muss neben einen ausgeprägten Hütetrieb auch wehren. Er hat die Aufgabe, Grenzen abzulaufen (sog. Furchen) und Nascher oder Ausbrecher in dem vom Hirten angegebenen Gebiet unbedingt zu halten. In der heutigen Zeit hüten die AH überwiegend sehr große Schafherden oder Mutterkuhbestände. Dort kann der starke Hütetrieb optimal zur Geltung kommen. Seit 1993 werden die Kuhhunde in der Arbeitsgemeinschaft für Altdeutsche Hütehunde ( AAH ) registriert und gezüchtet. Die Schläge der Altdeutschen Hütehunden haben keine FCI- oder VDH-Anerkennung. Alle Schläge der AH sind typische Gebrauchshunde, die mit Ausdauer (z.B. Furchen laufen oder andere Aktivitäten), Spurt (Aufhalten eines fluchtbereiten Tieres oder Agility), Wendigkeit, Trieb und Verlässlichkeit in Krisensituationen den verschiedensten Anforderungen gewachsen sind. Das Bild des damaligen Mitteleuropäischen Hundes, wird zu heutiger Zeit würdevoll vom Altdeutschen Hütehund neu in Szene gesetzt!
Die Wurzeln der Altdeutschen Hütehunde liegen vermutlich im frühen Mittelalter, wo sie besser als Schäfer- oder Kuhhunde bekannt waren. Der Altdeutsche Hütehund (AH) muss neben einen ausgeprägten Hütetrieb auch wehren. Er hat die Aufgabe, Grenzen abzulaufen (sog. Furchen) und Nascher oder Ausbrecher in dem vom Hirten angegebenen Gebiet unbedingt zu halten. In der heutigen Zeit hüten die AH überwiegend sehr große Schafherden oder Mutterkuhbestände. Dort kann der starke Hütetrieb optimal zur Geltung kommen. Seit 1993 werden die Kuhhunde in der Arbeitsgemeinschaft für Altdeutsche Hütehunde ( AAH ) registriert und gezüchtet. Die Schläge der Altdeutschen Hütehunden haben keine FCI- oder VDH-Anerkennung. Alle Schläge der AH sind typische Gebrauchshunde, die mit Ausdauer (z.B. Furchen laufen oder andere Aktivitäten), Spurt (Aufhalten eines fluchtbereiten Tieres oder Agility), Wendigkeit, Trieb und Verlässlichkeit in Krisensituationen den verschiedensten Anforderungen gewachsen sind. Das Bild des damaligen Mitteleuropäischen Hundes, wird zu heutiger Zeit würdevoll vom Altdeutschen Hütehund neu in Szene gesetzt!
Die Wurzeln der Altdeutschen Hütehunde liegen vermutlich im frühen Mittelalter, wo sie besser als Schäfer- oder Kuhhunde bekannt waren. Der Altdeutsche Hütehund (AH) muss neben einen ausgeprägten Hütetrieb auch wehren. Er hat die Aufgabe, Grenzen abzulaufen (sog. Furchen) und Nascher oder Ausbrecher in dem vom Hirten angegebenen Gebiet unbedingt zu halten. In der heutigen Zeit hüten die AH überwiegend sehr große Schafherden oder Mutterkuhbestände. Dort kann der starke Hütetrieb optimal zur Geltung kommen. Seit 1993 werden die Kuhhunde in der Arbeitsgemeinschaft für Altdeutsche Hütehunde ( AAH ) registriert und gezüchtet. Die Schläge der Altdeutschen Hütehunden haben keine FCI- oder VDH-Anerkennung. Alle Schläge der AH sind typische Gebrauchshunde, die mit Ausdauer (z.B. Furchen laufen oder andere Aktivitäten), Spurt (Aufhalten eines fluchtbereiten Tieres oder Agility), Wendigkeit, Trieb und Verlässlichkeit in Krisensituationen den verschiedensten Anforderungen gewachsen sind. Das Bild des damaligen Mitteleuropäischen Hundes, wird zu heutiger Zeit würdevoll vom Altdeutschen Hütehund neu in Szene gesetzt!